15 Interessenvertretungen aus Kultur und Medien, darunter auch der BDZV, haben sich zur „Koalition Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland (k3d)“ zusammengeschlossen. Wie das Bündnis mitteilt, sei das Ziel, „gegenüber der Politik auf Bundes-, Länder- und EU-Ebene kompetenter Dialogpartner und Impulsgeber für die gemeinsamen Interessen der Branche sein“.