Der „Tagesspiegel“ (Berlin) hat sich mit den Gewerkschaften ver.di und DJV auf die Einführung eines Haustarifvertrags geeinigt. Ab dem 1. Januar 2023 sollen die Gehälter der rund 600 Redakteure und Angestellten in festgelegten Stufen über die nächsten sieben Jahre hinweg auf das Niveau der Branchentarifverträge für Tageszeitungsverlage angehoben werden.