Branchennachrichten des BDZV

Die Verhandlungen über einen neuen Gehaltstarifvertrag (GTV) für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen zwischen dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und den Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju in ver.di gehen morgen in die zweite Runde.

Einkaufshilfe: Das SZ Institut der „Süddeutschen Zeitung“ (München) und das Geschäftsdaten-Portal Statista haben gemeinsam ein Gütesiegel kreiert, um „Kunden bei Kaufentscheidungen zu helfen“. Mit „Deutschland Favorit“ sollen laut Mitteilung Produkte ausgezeichnet werden, „die besonders viele Menschen überzeugt“ haben.

Abschied in Stade: Der langjährige Chefredakteur des „Stader Tageblatts“ („Buxtehuder Tageblatt“ / „Altländer Tageblatt“) gibt seinen Posten Ende Januar 2022 auf. Seine Nachfolge tritt Arno Schupp an, der bereits seit Dezember gemeinsam mit Stephan die Redaktion führt.

Einkaufshilfe: Das SZ Institut der „Süddeutschen Zeitung“ (München) und das Geschäftsdaten-Portal Statista haben gemeinsam ein Gütesiegel kreiert, um „Kunden bei Kaufentscheidungen zu helfen“. Mit „Deutschland Favorit“ sollen laut Mitteilung Produkte ausgezeichnet werden, „die besonders viele Menschen überzeugt“ haben.

Die Journalistin Julia Rathcke wird ab dem 1. Januar 2022 die Führung der Journalistenschule der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf übernehmen. Stellvertreter bleibt Sportchef Stefan Klüttermann. Rathcke folgt auf Barabara Grofe, die zum „Kölner Stadt-Anzeiger“ gewechselt ist.

Meinungsfreiheit und Demokratie unter Druck: Nach einer Zählung von Reporter ohne Grenzen (RSF) sind in den vergangenen 20 Jahren mehr als 1.600 Journalistinnen und Journalisten getötet worden, davon 46 in diesem Jahr. Seit 2015 sei die Zahl der getöteten Medienschaffenden stetig gesunken.

Die Journalistin Julia Rathcke wird ab dem 1. Januar 2022 die Führung der Journalistenschule der „Rheinischen Post“ in Düsseldorf übernehmen. Stellvertreter bleibt Sportchef Stefan Klüttermann. Rathcke folgt auf Barabara Grofe, die zum „Kölner Stadt-Anzeiger“ gewechselt ist.

Meinungsfreiheit und Demokratie unter Druck: Nach einer Zählung von Reporter ohne Grenzen (RSF) sind in den vergangenen 20 Jahren mehr als 1.600 Journalistinnen und Journalisten getötet worden, davon 46 in diesem Jahr. Seit 2015 sei die Zahl der getöteten Medienschaffenden stetig gesunken.

Führungswechsel bei der „Welt“: Die Tageszeitung „Die Welt“ und die Sonntagszeitung „Welt am Sonntag“ bekommen ab dem 1. Januar 2022 mit Jennifer Wilton und Dagmar Rosenfeld neue Chefredakteurinnen.

Verletzungen des Pressekodex: Der Presserat hat 15 öffentliche Rügen für die Berichterstattung in verschiedenen Medien ausgesprochen. Dabei seien die Rügen überwiegend aufgrund von Verletzungen des Wahrhaftigkeitsgebots, des Opferschutzes und für Schleichwerbung ausgesprochen worden.