Branchennachrichten des BDZV

Termin jetzt vormerken: Die Ergebnisse der Trendumfrage 2024 werden am 13. Februar, 11 Uhr, im Rahmen einer Pressekonferenz für Medienvertreter veröffentlicht.

Starke Bilder: Noch bis zum 13. Februar 2024 sind die 150 besten politischen Fotos und Karikaturen des vergangenen Jahres in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz in Berlin zu bewundern. Der BDZV und die Landesvertretung haben die Ausstellung „Rückblende 2023“ gemeinsam konzipiert.

Der Zeitungsverleger und Digitalpublisher Verband Hamburg (ZVH) hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden. Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 25. Januar wurde Frank Mahlberg, Managing Director CEO Office, Axel Springer SE, zum neuen Verbandsvorsitzenden gewählt.

Verstärkung: Dominik Heuer rückt zum 1. Februar 2024 in die Redaktionsleitung des „Winsener Anzeigers“ (WA) auf.

Digitales Wachstum: Die verkaufte E-Paper-Auflage der Zeitungen ist im vierten Quartal 2023 um 7,28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Insgesamt verkauften die Zeitungen pro Erscheinungstag 2.768.077 digitale Exemplare.

Der frühere Präsident des Verbands Europäischer Zeitungsverleger (ENPA) und des Verbands Österreichischer Zeitungen (VÖZ), Dr. Werner Schrotta, ist tot. Er starb am 19. Januar im Alter von 88 Jahren.

Mit einem offfenen Brief hat die deutsche Kultur-, Kreativ- und Medienwirtschaft die Bundesregierung dazu aufgefordert, den vorliegenden Entwurf der KI-Grundverordnung (EU) im Sinne einer nachhaltigen, wirtschaftlich tragfähigen und demokratischen Zukunft zuzustimmen.

Digital First: Die Tageszeitung „Der Patriot“ (Lippstadt) steigt auf das CMS „alfa EditorialOrganiser“ des Softwareanbieters alfa Media um und möchte damit eine Weiche für eine neue digitale Ära des Medienhauses stellen.

Der Journalistinnenbund (jb) schreibt erneut seine Medienpreise aus. Vergeben werden der Marlies-Hesse-Nachwuchspreis (MHNP) und der Courage-Preis, der „Frauen in der Mitte ihres Berufslebens für engagierte, aktuelle Berichterstattung“ auszeichnet.

Zeitungen und andere Medienmarken mit hoher Reputation sind vertrauenswürdige Werbeumfelder, in denen Werbebotschaften besser wirken: Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Reputation Impact“ der Vermarkter Republic und iq digital.