Der Deutsche Presserat hat auf seinen Sitzungen vom 23. bis 25. März 15 Rügen ausgesprochen, fünf davon für Verletzungen des Opferschutzes sowie fünf wegen Schleichwerbung. Dies teilte die Freiwillige Selbstkontrolle der Printmedien und deren Online-Auftritte in Deutschland mit. Insgesamt behandelt wurden 136 Beschwerdeakten.