Der Deutsche Presserat, die freiwillige Selbstkontrolle der Presse, hat auf seinen Sitzungen vom 8. bis 10. Juni 17 Rügen ausgesprochen. Insgesamt wurden 127 Beschwerdeakten behandelt, wovon 76 als begründet und 45 als unbegründet erachtet wurden. Zu den Maßnahmen zählten neben den 17 öffentliche Rügen, 23 Missbilligungen und 25 Hinweise.