Erstmals haben die Karl-Gerold-Stiftung und die „Frankfurter Rundschau“ (FR) den Werner Holzer-Preis für Auslandsjournalismus vergeben. Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis soll ein Zeichen setzen „gegen den Trend, Auslandsberichterstattung zu reduzieren oder sie in ihrer journalistischen Vielfalt einzuschränken“.